Vielfaltskalender 2024

Der Vielfaltskalender 2024 ist da. Neben den Schulferien sind im Vielfaltskalender die wichtigsten Feiertage der verschiedenen Religionsgemeinschaften zu sehen.

Farblich markiert sind christliche, alevitische, islamische, buddhistische, hinduistische, jüdische, sikh, und jesidische Feiertage. Dazu kommen gesetzliche/sonstige Feiertage sowie besondere Stichtage wie z.B. der internationale Tag der Menschen mit Behinderungen, der Tag des Ehrenamts oder der Tag der Menschenrechte.

Der Kalender ist ein Gemeinschaftsprodukt des LSB und den Koordinierungsstellen Integration im und durch Sport bei den Kreissportbünden.

Vielfaltskalender A3


+++VERLÄNGERUNG DES FÖRDERPROGRAMMS BIS ZUM 30.06.2024+++

LSB-Hilfsprogramm "Aktiv für Geflüchtete" gestartet

Zum zweiten Mal nach 2015 unterstützt der LandesSportBund Niedersachsen (LSB) Fachverbände, Sportbünde und Vereine, die geflüchteten Menschen Sportangebote machen wollen. Unter dem Motto „Sport verbindet Menschen – Aktiv für Geflüchtete“ hat der LSB Hilfeleistungen zusammengefasst, die leicht online beantragt werden können. Seit dem 15. März 2022 kann man so über ein vereinfachtes Verfahren Fördermittel von pauschal 500 Euro erhalten. Pro Organisation sind sechs Anträge möglich. Diese stammen aus Mitteln der Finanzhilfe des Landes und sind bis zum 30. Juni 2024 an die Koordinierungsstelle des KSB Verden zu stellen.

Förderfähig sind:

  • Sportkleidung und -schuhe
  • Transportausgaben, um Geflüchtete von ihren Unterkünften zu den Angeboten zu transportieren
  • Materialien und Ausrüstung, welche für die Umsetzung dieser notwendig sind
  • Ausgaben für Übersetzungen
  • Aufwandsentschädigungen für Helfer/innen
  • Kinderbetreuung
  • kostenlose Verpflegung während der Sportangebote
  • Eintrittsgelder für Schwimmbäder

Hier geht es zum "5-Minuten-Antrag"

Neben dem Sonderförderprogramm gibt es eine "Sportwörterbuch-App". Mit dieser lassen sich über 150 Alltagsbegriffe des Sports in neun verschiedene Sprachen übersetzen. Sie lässt sich ab sofort im Google Play Store und App Store kostenlos downloaden. Eine Übersicht zu den neuen und allen weiteren Unterstützungsleistungen gibt es hier oder persönlich von Lena Stenzel (04231-9859811).


Das LSB-Positionspapier „Sport verbindet Menschen“ beinhaltet in 18 Thesen das Verständnis des LSB von den Potentialen des Sports für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In Kooperation mit dem KSB Gifhorn und dem KSB Hameln-Pyrmont möchten wir Euch in diesem Jahr nacheinander die einzelnen Positionen näher bringen und erlebbar machen:

Januar - Soziale Teilhabe ist zentral für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Die oben stehende Grafik verdeutlicht als Auftakt, wie wichtig soziale Teilhabe für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Aufgrund von sozialen Ungleichheiten wie Bildung, Erwerb und Gesundheit ist es nicht allen Menschen gleichermaßen möglich, am Gesellschaftsleben teilzuhaben. Unsere Sportvereine möchten dem Entgegenwirken und dafür brauchen wir auch Eure Hilfe und Euer Engagement im täglichen Zusammenleben!

Februar - Integration erfordert einen Perspektivwechsel

Winterzeit ist Grünkohl-Zeit – vor allem bei uns im Norden. Mit Kartoffeln, mit Kasslerbraten, mit Kroketten und Sauce Hollandaise, aber Grünkohl mit Pita?!

Das Bündnis Niedersachsen packt an hat sich mit dieser Podcast-Reihe zum Thema gemacht, wie das Miteinander in unserer durch Vielfalt geprägten Gesellschaft gelingen kann. Verbunden damit möchten wir eine weitere These aus dem Positionspapier des LSB Niedersachsen vorstellen. Es ist wichtig, gemeinsam mit Menschen aus aller Welt Ideen zu schaffen und nicht nur für sie zu denken und entsprechend Angebote zu formen! Der Podcast behandelt viele Thematiken wie z.B. in Folge 4 „Judo, Japan und Jemen-Reise“ oder „Fußball im Puppenwagen, Trainerinnen und Erfüllung im Job (Folge 20). Hör‘ doch mal in den Trailer...

März - Sport in der Gesellschaft – Menschen miteinander verbinden – dank eines offenen Sportverständnisses

Zu dieser These tauschte sich Lena Meding (Koordinierungsstelle Integration im und durch Sport beim KSB Verden) bei einem Treffen mit dem Integrationsbeauftragten der Stadt Achim Carlos Morgado aus. Natürlich bekam er auch ein druckfrisches Positionspapaier des LSB Niedersachsen überreicht. Ein toller Termin: Hier geht's zum Interview!

April - Konflikte gehören dazu

"Konflikte gehören dazu, deswegen streitet Euch!" - In diesem Monat möchten wird die diese These aus dem Positionspapier vorgestellt. In unserem Leben und in allen Beziehungen, die wir führen, gibt es unterschiedliche Interessen, Perspektiven und Vorstellungen – so auch im Sportverein. Hier ist es besonders wichtig, dass wir konflikt- und kompromissfähig bleiben. Das Aushandeln unterschiedlicher Interessen kann dazu führen, dass Traditionen hinterfragt und Privilegien im Verein abgebaut werden. Denn Konflikte sind nicht per se negativ. Sie können Impulse für eine Weiterentwicklung geben. Integration braucht somit die Bereitschaft und Fähigkeit, Konflikte positiv zu deuten und zu moderieren. Wie das gelingen kann, erfahrt ihr in diesem Video. Konflikte brauchen immer Raum und Zeit. Demnach viel Spaß beim Streiten.

Mai - Vielfalt kennzeichnet jeden Menschen und die Gesellschaft als Ganzes

Die Gesellschaft in Deutschland ist von Migration geprägt. Rund ein Viertel der hier lebenden Menschen hat einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Es handelt sich dabei also nicht um eine kleine Gruppe von „andersartigen“ Menschen, sondern eine große Gruppe mitten in der Bevölkerung. Jeder einzelne Mensch, egal ob mit oder ohne „Migrationshintergrund“ ist Teil der Gesellschaft. Jeder Mensch hat eigene Merkmale, Fähigkeiten und Interessen, wodurch eine bunte Mischung an unterschiedlichen Charakteren entsteht.

Der Sport sollte divers sein und allen Menschen offenstehen. Lasst uns nicht über die Unterschiede definieren, sondern über die Gemeinsamkeiten. Warum beispielsweise der Begriff „Migrationshintergrund“ ungünstig und ausgrenzend sein kann, kannst Du im LSB-Positionspapier nachlesen und herausfinden.

Juni - Inklusion

Menschen verfügen über viele Merkmale. Dazu gehören unter anderem auch Behinderungen.

Sport verbindet Menschen jeden Tag und überall in Niedersachsen. In diesem Monat ist es durch das Host Town Program und die Weltspiele in Berlin für geistig Behinderte Menschen besonders sichtbar. 19 Städte/ Gemeinden in Niedersachen nehmen für vier Tage je eine Delegation aus dem Ausland auf. Die Athlet*innen haben damit die Möglichkeit Deutschland etwas kennen zu lernen und sich vor dem Großereignis in Berlin zu akklimatisieren. Der Sport schöpft seine Kraft aus dem Verbindenden und kann so über Unterschiedlichkeiten hinweg Brücken bauen. Gerade deshalb sind Sportvereine mit ihren vielfältigen Sport- und Bewegungsangeboten für viele Menschen so attraktiv. Das ist sehr gut am Beispiel Rollstuhlbasketball des MTV Gifhorns zu sehen:

Juli - Sport in der Gesellschaft

Die Sportvereine in Niedersachsen zeigen eindrücklich, dass jeder Mensch die gleichen Mitspracherechte hat. Jede:r kann sich in Entscheidungspositionen wählen lassen, sich einbringen und die Sportgemeinschaft mitgestalten. Jedes Mitglied hat eine gleichberechtigte Stimme innerhalb der Mitgliederversammlung, dem obersten Organ eines jeden Vereins. Mehr Demokratie geht nicht.

Laut Demokratie-Index 2021 ist Deutschland eine vollständige Demokratie und die damit verbundenen Freiheiten gilt es immer wieder zu verteidigen.

Es ist das Selbstverständnis des organisierten Sports, dass allen rassistischen, antisemitischen und extremistischen Bestrebungen und Aktivitäten entgegengetreten wird (vgl. LSB-Satzung §2). Dies wird durch die tagtägliche Arbeit in den Sportvereinen unterstrichen. Egal wo jemand herkommt, welchen Glauben oder Hautfarbe jemand hat oder welchen sozialen Hintergrund: Alle sind willkommen, alle können im Sportverein aktiv sein.

Solltet ihr in Eurem Sportverein fokussierter in die Integrationsarbeit, die Arbeit gegen Rassismus und für Vielfalt einsteigen wollen, wendet Euch gerne jederzeit an die Koordinierungsstellen "Integration im und durch Sport" beim KSB Verden.

Wir helfen Euch weiter, wenn ihr Kooperationspartner sucht, Ideen weiterentwickeln möchtet oder Fördergelder für themenbezogene Projekte benötigt.

August - Strategien vor Ort

Über 100, 300 oder 500 Mitglieder, ländliche oder städtische Infrastruktur, Haupt- oder Ehrenamtlichkeit, veraltete oder moderne Strukturen - Sportvereine sind sehr unterschiedlich und haben damit ganz verschiedene Voraussetzungen und Möglichkeiten, sich für Integration einzusetzen. Für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben spielt das unmittelbare Wohn- und Lebensumfeld von Menschen eine zentrale Rolle. Insbesondere für sozial Benachteiligte ist das eigene Viertel enorm wichtig. Integration muss daher vor allem dort stattfinden, wo sie auch gezielt eingesetzt werden kann.

Ein Beispiel für eine zielgerichtete Strategie sind die Interkulturellen Frauensporttage. Diese werden gemeinsam mit lokalen Sportvereinen durchgeführt. Die Angebote sind bedarfsorientiert und lehnen sich an die Bedürfnisse der Bewohner in den Wohngebieten an. Weitere Kooperationspartner wie soziale Einrichtungen, die den direkten Kontakt zu Frauen mit und ohne Migrationshintergrund ermöglichen, sind Erfolgsfaktor für diese beliebten Veranstaltungen. Jährlich bietet der KSB Verden einen Frauensporttag in Achim und in Verden an. Die Termine dazu sind im Veranstaltungskalender zu finden.

Oktober - Wir leben in einer Migrationsgesellschaft

Sprach man früher von Eingewanderten, die sich hier zurechtfinden müssen, leben wir heute in einer von Migration geprägten Gesellschaft. Dies umfasst Einwanderung, Auswanderung und Pendelmigration, sprich: Menschen kommen und gehen. Wie in allen Bereichen des Lebens.

Auch im Sportverein kommen Menschen hinzu, machen mit und verlassen den Verein wieder. Entweder, weil sie eine andere Sportart für sich entdeckt haben, wegziehen oder sich einfach die Lebensumstände derart verändert haben, dass es zeitlich nicht mehr in den Alltag passt.

Das Interesse an anderen Kulturen und Bewegungsformen hat die Sportlandschaft schon immer geprägt. Wie sonst hätten Karate, Yoga oder auch Fußball in Deutschland Einzug gehalten?

Durch die Vielfalt der Menschen, die in Niedersachsen leben, durch ihre unterschiedlichen Erfahrungen und kulturellen Hintergründe, bringen sie auch bisher unterrepräsentierte Sportarten in die Vereine ein. Ein Beispiel ist Cricket, was seit einigen Jahren durch Menschen aus Pakistan, Sri Lanka oder Indien vermehrt in der deutschen Sportlandschaft zu finden ist.

November - Wir verwenden einen reflektierten Integrationsbegriff

Sprache kann trennen oder verbinden. Das kennen wir alle. Deswegen stellen sich Wissenschaft, Politik und Gesellschaft immer wieder die Frage, ob der Begriff "Integration" eher in die Trennung der Gesellschaft geht oder verbindet. Im Monat November steht dieses Thema im Fokus. Dafür bieten wir auch gemeinsam mit dem Team „Sport mit Courage“ und der mobilen Beratung Niedersachen einen spannenden Workshop an. In dem Workshop soll es nicht darum gehen, was richtig oder falsch ist, sondern wir wollen sensibilisieren und an einigen Stellen auch die Unsicherheiten im Sprachgebrauch nehmen. Sprache ist ein Teil von uns und soll in diesem Workshop genauer beleuchtet werden. Damit wollen wir besonders auf die Themen Rassismus, Antisemitismus und Geschlechtsidentität eingehen.

Sprache und Sprachgebrauch sind sehr komplex, wie auch die symbolische Sprache.

Wofür steht folgende Geste in den aufgeführten Ländern/Sportarten?

DIE LÖSUNG:


Dezember- Migrantensportvereine sind Teil einer vielfältigen Sportvereinslandschaft

All‘ unsere Sportvereine sind individuell und haben ihre eigene Entstehungsgeschichte. Die Migrantensportvereine in Niedersachsen haben nicht nur das reine Sporttreiben als Ziel. Vielmehr soll Nähe und Vertrauen geschaffen werden. Diese haben eine geringere Zugangsbarriere für geflüchtete Menschen als andere Sportvereine. Früher war es für einige Migranten notwendig eigene Vereine zu gründen, um sicher und akzeptiert Sporttreiben zu können. Das stellt die Mitgliederstruktur zum einen vor Herausforderungen, bringt aber zum anderen auch Potenziale mit sich. Sie bieten Integrationspotenziale für Menschen, die vielleicht sonst nicht den Weg in einen Sportverein gefunden hätten (Brückenfunktion), und stellen eine sportkulturelle Bereicherung dar. In der Regel bestehen Migrantensportvereine zu 75 % aus Migranten und Migrantinnen. Das bezieht sich sowohl auf die Mitgliederzahl als auch auf die Vorstandsmitglieder. Im Durchschnitt gibt es 78 Mitglieder, wovon 90 % männlich sind. Diese Männer sind meist im Alter von 19-40 Jahre.

Migrantensportvereinen werden in vier Typen eingeteilt. Das wichtigste Unterscheidungskriterium ist dabei die Mitgliederzusammensetzung.

Ethnische Sportvereine sind Migrantensportvereine, die einer einzelnen Herkunftsgruppe zuzuordnen sind, weil die Vereinsmitglieder zum Großteil aus dem gleichen Land kommen. Dabei prägt meist das Herkunftsland die Vereinsidentität. Häufig ist dies durch den Vereinsnamen erkennbar (wie z.B. FC Türkiye, SV Croatia, SC Italia).

Aussiedlersportvereine sind Migrantensportvereine, deren Mitglieder mehrheitlich im Rahmen des Aussiedlerzuzugs nach Deutschland gekommen sind. Das sind Angehörige der deutschsprachigen Minderheiten in den Staaten der früheren Sowjetunion sowie deren Familienangehörige. Diese Form der privilegierten Zuwanderung wird als Aussiedlerzuzug benannt. Heutzutage werden diese Migranten offiziell als „Spät-Aussiedler“ (umgangssprachlich meist Russlanddeutsche) bezeichnet. Die Aussiedlervereine zählen häufig auch andere russischsprachige Migrantinnen und Migranten zu ihren Mitgliedern.

Multiethnische Sportvereine sind Sportvereine, in denen sich Migrantinnen und Migranten aus unterschiedlichen Herkunftsgruppen zusammengeschlossen haben („multi“ = viel, viele). Manche von ihnen sind aus dem linksalternativen Milieu hervorgegangen. Sie wollen zu einem positiven Zusammenleben unterschiedlicher ethnischer Gruppen beitragen. Meist haben diese Vereine einen entsprechenden Namen (z.B. Internationaler SV, FC Internationale).

Instrumentelle Integrationssportvereine sind Vereine, die mit einem sozialarbeiterischen Ansatz gegründet wurden, um Sport als Instrument der Integrationsarbeit zu nutzen oder zielgruppenspezifische Sportangebote für Migrantinnen und Migranten einzurichten. Dabei werden diese von öffentlichen Stellen oder Trägerorganisationen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit unterstützt.

Ein „Verein im Verein“ ist eine weitere Form der eigenständigen Organisation von Migrantinnen und Migranten im Vereinssport. Das sind (meist aus der gleichen Herkunftsgruppe) betriebene Sportgruppen, Mannschaften und Abteilungen, die zwar formal unter dem Dach eines deutschen Sportvereins auftreten, aber faktisch weitgehend unabhängig vom Gesamtverein agieren. Dies kommt neben dem Fußball vor allem in Sportarten wie Ringen oder Kraftsport vor.


Mehrsprachig fit!

Gemeinsam mit dem TV Verden werden aktuell mehrsprachige Workouts erstellt. So erhalten auch Menschen mit Wurzeln aus anderen Ländern die Möglichkeit, sich fit zu halten oder zu werden. Die Übungsstunde setzt sich aus verschiedenen Teilen, die ein umfangreiches Ganzkörper-Training von insgesamt 60 Minuten ergeben, zusammen. Dabei gibt es neben einem kurzen Aufwärmen Einheiten für den Oberkörper, die Beine und den Bauch. Nach getaner "Arbeit" können sich die Interessierten bei einem abschließenden Cooldown entspannen und die Muskeln dehnen. Viel Spaß beim Mitmachen!

deutsch

arabisch: eurabaa

farsi/persisch: تمرین بدن کامل

rumänisch: român


Spaß an Sport verbindet! Vereine können durch ihr Engagement viel bewirken. Wir unterstützen Sie bei der Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund oder auch sozial Benachteiligten durch:

- Beratung und Austausch im Themenfeld
- Begleitung bei der Beantragung von Fördermitteln
- Initiierung von Sportangeboten und besonderen Veranstaltungen vor Ort
- Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung sowie Qualifizierung
- Vernetzung zwischen dem organisierten Sport und weiteren Akteuren

Was wird gefördert?

Von einer Starthilfe für den integrativen Schwimmkurs über die Bezuschussung eines Tages der offenen Tür bis hin zur Ausbildung zum "Soccer Refugee Coach". Ausgaben wie Honorare, Fahrtkosten, Sportkleidung und mehr lassen sich durch die vielfältigen Förderprogramme abdecken. Interessierte können zudem im Flyer stöbern oder die Projektdatenbank mit guten Ideen aus der Praxis erkunden.

Das Projekt wird vom LandesSportBund Niedersachsen e.V. sowie vom Land Niedersachen gefördert.

Wen kann ich ansprechen?

Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Gerne unterstützen wir Ihr Engagement und stehen beratend zur Seite. Wenden Sie sich einfach an:

Lena Stenzel (geb. Meding)

Telefon: 04231-9859811
Mobil: 0160-4568688